Gorilla Solutions revolutioniert Cloud-Technologie mit optimierten Lösungen für KMU
Ihre Plattform richtet sich in erster Linie an wachsende KMU, die mit DevOps-Einschränkungen konfrontiert sind. Sie begegnen der häufigen Herausforderung, Ablenkungen und Ressourcenverschwendung bei der Etablierung von Cloud-Infrastrukturen und DevX-Grundlagen in der Frühphase zu bewältigen. Ihre Lösung vereinfacht das Platform Engineering und schafft einen allgemein verständlichen Lebenszyklus der Softwarebereitstellung, der effizient über ihr Webentwicklerportal verwaltet werden kann.
Die Lösung beschleunigt die Softwarebereitstellung, verkürzt die Marktzeiten, reduziert Ausfallzeiten und unterstützt die Entscheidungsfindung. Darüber hinaus versprechen sie einen geringeren Personalbedarf, eine nahtlose Teamintegration und häufige Veröffentlichungen.
Jetzt gibt es zwei technische Gründer im Team. Sie suchen einen strategischen Planer, Marketingspezialisten und Experten für Benutzererfahrung an Bord. Im Wettbewerb mit Unternehmen wie Humanitec, Massdriver und Cortex setzt sich Gorilla Solutions für Eigenverantwortung und Flexibilität der Nutzer ein. Ihre Lösungen können einfach angepasst und ohne feste Verträge nach Belieben übernommen werden.
In Bezug auf die Preisgestaltung haben sie zwei Optionen. Bei der einen Option handelt es sich um Self-Hosted as a Service für einen monatlichen Preis von 5.000 USD pro Umgebung, und bei der zweiten handelt es sich um eine schlüsselfertige Bereitstellung in der Kunden-Cloud gegen eine einmalige Gebühr von 50.000 USD. Außerdem bieten sie zusätzliche Beratung für 500 USD pro Stunde an.
Gorilla Solutions hat seinen MVP bei mehreren Cloud-Anbietern eingesetzt und steht kurz vor der Fertigstellung seines ersten Produkts. Die Gründer bereiten sich darauf vor, ihr Produkt zu präsentieren und die Aufmerksamkeit auf die Geschäfts- und Marketingseite zu lenken. Sie verwalten ihr Budget energisch und erwarten für das kommende Jahr ein potenziell wirkungsvolles Wachstum.
Das Startup identifiziert Marktzweigerungen, Sättigung und problematische Geschäftskooperationen als kritische Risiken. Angesichts der von den Gründern unterstützten Finanzierung und des Engagements in den Bereichen Personalbeschaffung, Marketing und Infrastruktur ist ihr optimistischer Ausblick jedoch ansteckend.